Motto
Wer Gutes tut, ist Gottes Kind. Wer Böses tut, hat Gott nie gekannt.
Kerngedanken
Treu zur Wahrheit stehen heißt wahrheitsgemäß leben.
Wer Gutes tut, ist Gottes Kind. Wer Böses tut, hat Gott nie gekannt.
Essenz
An den Früchten ihrer Lebensführung kann man wahre Chris-ten erkennen: Wer Gutes tut, ist Gottes Kind. Wer Böses tut, hat Gott nie gekannt.
Zusammenfassung
Jeder wahre Gläubige kann erkennen, ob ein anderer Gläubiger aus der Wahrheit ist und in der Wahrheit lebt – an den Früchten seiner Lebensführung. Wer Gutes tut, ist Gottes Kind. Wer Böses tut, hat Gott nie gekannt.
Überblick
Heil & Verlorenheit
Jeder wahre Gläubige kann erkennen, ob ein anderer Gläubiger aus der Wahrheit ist und in der Wahrheit lebt – an den Früchten seiner Lebensführung. Wer Gutes tut, ist Gottes Kind. Wer Böses tut, hat Gott nie gekannt.
Bibelstellen
3 Joh 1, 9-12
Wer Gutes tut, ist Gottes Kind. Wer Böses tut, hat Gott nie gekannt
Jeder wahre Gläubige kann erkennen, ob ein anderer Gläubiger in der Wahrheit lebt – an den Früchten seiner Lebensführung. Wer Gutes tut, ist Gottes Kind. Wer Böses tut, hat Gott nie gekannt.
Diotrephes ist ein Machtmensch. Er will der Erste in der Gemeinde sein. Er lügt und verbreitet Falschheiten über den Apostel Johannes, liebt die Geschwister nicht und übt Gemeindezucht an Geschwistern, die Gutes, aber nicht seinen Willen tun. Das Urteil des Apostels Johannes ist: Wer (solche ganzen) böse Dinge tut, hat Gott nie gekannt, ist nicht errettet. Und das muss angesprochen und geklärt werden. Johannes wird das anscheinend selber und vor Ort tun.
Das positive Gegenbeispiel ist Demetrius. Sein Leben bestätigt, dass er in der Wahrheit lebt.
Und so bewahrheitet sich hier im dritten Johannesbrief, was Jesus gesagt hat: „An ihren Früchten werden ihr sie erkennen“ Jeder wahre Gläubige kann erkennen, ob ein anderer Gläubiger in der Wahrheit lebt – an den Früchten seiner Lebensführung.
Johannes geht im Fall von Diotrephes sogar davon aus, dass sein Bösestun zeigt, dass er Gott nie gekannt hat, also nie richtig bekehrt war. Wir wissen die (Vor)geschichte des Diotrephes nicht. Aber an seinem Beispiel wird deutlich, dass nicht nur Gläubige in der Gemeinde von Gott wegkommen können, wie Johannes uns schon in seinem zweiten Brief warnt. Nein es können sich auch völlig Unbekehrte den Anschein von Gläubigen geben. Und damit entsprechen sie dem Unkraut im Acker aus dem Gleichnis Jesu (Mt 13, 30) – und werden verloren gehen.
Bibelstellen – Übersicht
3 Joh 1, 9-12 | x | x | x | unser Tun zeigt wer wir sind |