Motto
Ja, das Evangelium ist eine Berufung, deren man sich erst durch Hingabe an Jesus, Glaubenstreue und gute Werke in Gott getan bis ans Ende als würdig erweisen muss, um endgültig gerettet zu werden.
Kerngedanken
Jeder Christ darf auf seinem Weg zum Himmel mit Gottes Treue rechnen und mit Gottes Schutz vor dem Bösen. Wer so bewahrt seiner Berufung zum ewigen Leben treu bis zu seinem Ende folgt, wird gewürdigt, als Auserwählter die Ewigkeit mit seinem Herrn zu verbringen.
Essenz
Wer der Wahrheit der Liebe zu seiner Errettung durch die Gnade Christi im Evangelium glaubt ist ein Auserwählter durch die Gnade Gottes in diesem Leben. Und er ist ein von Gott Berufener zum ewigen Leben. Wer seiner Berufung zum ewigen Leben treu bis zu seinem Ende folgt, wird gewürdigt, als Auserwählter die Ewigkeit mit seinem Herrn zu verbringen. Er und sie sind Gott schon vorher bekannt.
Die Fürbitte und Ermutigung der Geschwister und unser geistliches Wachstum helfen uns auf diesem Weg zu gehen, und besonders Gottes Treue sund ein Schutz vor dem Bösen. Fallen und bleiben wir aber dennoch dauerhaft in Sünden, ist Gemeindezucht Gottes Hilfe, uns wieder auf den geraden Weg zum Himmel zu bringen. Doch nicht jede schlechte Haltung hat gleich den Verlust des Heils zur Folge.
Zusammenfassung
Wer der Wahrheit der Liebe zu seiner Errettung durch die Gnade Christi im Evangelium glaubt ist ein Auserwählter durch die Gnade Gottes in diesem Leben. Und er ist ein von Gott Berufener zum ewigen Leben. Wer seiner Berufung zum ewigen Leben treu bis zu seinem Ende folgt, wird gewürdigt, als Auserwählter die Ewigkeit mit seinem Herrn zu verbringen. Er und sie sind Gott schon vorher bekannt.
Die Fürbitte und Ermutigung der Geschwister und unser geistliches Wachstum helfen uns auf diesem Weg zu gehen, und besonders Gottes Treue und sein Schutz vor dem Bösen. Fallen und bleiben wir aber dennoch dauerhaft in Sünden, ist Gemeindezucht Gottes Hilfe, uns wieder auf den geraden Weg zum Himmel zu bringen. Doch nicht jede schlechte Haltung hat gleich den Verlust des Heils zur Folge.
Überblick
Wer der Wahrheit der Liebe zu seiner Errettung durch die Gnade Christi im Evangelium nicht glaubt, der glaubt notwendigerweise der Lüge des Teufels zu seiner Verurteilung zu seinem ewigen Untergang.
Berufung, Auserwählung, Gemeindezucht und Treue Gottes auf unserem Weg zum ewigen Heil
Ja, das Evangelium ist eine Berufung, deren man sich erst durch Hingabe an Jesus, Glaubenstreue und gute Werke in Gott getan bis ans Ende als würdig erweisen muss, um endgültig gerettet zu werden.
Auserwählt sein heißt aus menschlicher Sicht, der göttlichen Berufung vollumfänglich zu entsprechen. Auserwählung setzt eine Berufung Gottes voraus. Unsere erste Berufung ist, hier im Leben gerettet zu werden, der Wahrheit zu glauben und durch den Heiligen Geist geheiligt zu werden. Folgen wir dieser Berufung, sind wir Auserwählte.
Unsere nächste Berufung als Gerettete ist dann im Himmel anzukommen. Dazu gehört, dem Evangelium und Wort Gottes zu folgen. Wir sollen füreinander beten, dass wir ermutigt und in guten Werken und Worten stark werden. Folgen wir dieser Berufung, gehören wir am Ende zu den Auserwählten im Himmel, die Gott schon vorher bekannt sind.
Jeder Christ darf auf diesem seinem Weg zum Himmel mit Gottes Treue rechnen und mit Gottes Schutz vor dem Bösen.
Und wenn wir oder andere Glaubensgeschwister doch in Sünden fallen, die uns von Gott wegbringen, dann gilt: Gemeindezucht bei unordentlichem lebenden Glaubensgeschwistern ist wichtig, besonders wenn sie sich weigern, auf Gottes Wort und Ermahnungen hin wieder evangeliumsgemäß zu leben.
Aber nicht jede schlechte Haltung hat gleich den Verlust des Heils zur Folge, denn es sind immer noch Brüder, die zurechtgewiesen werden und nicht BÖSE, wie das Gemeindeglied im ersten Korintherbrief bezeichnet wurde, das schwer sexuell sündigte und noch unbußfertig lebte.
Bibelstellen
2 Thess 1, 3-12
Sich würdig erweisen, um endgültig errettet zu werden
Ja, das Evangelium ist eine Berufung, deren man sich erst durch Hingabe an Jesus, Glaubenstreue und gute Werke in Gott getan bis ans Ende als würdig erweisen muss, um endgültig gerettet zu werden.
Wie ist der Heilsweg der Thessalonicher?
- auf das Zeugnis der Apostel hin glauben
- Wachstum im Glauben und in der gegenseitigen Liebe
- Standhaftigkeit und Glaubenstreue in allen Verfolgungen und Bedrückungen
Das ist jetzt schon ein Vorzeichen
- ihrer künftigen Errettung
- dass Gott gerecht ist
- dass die Thessalonicher gewürdigt sind, zum Reich Gottes zu gehören
Damit es nicht bei Vorzeichen bleibt, sondern es zur endgültigen Rettung der Thessalonicher kommt, betet Paulus zu Gott
- Dass er die Thessalonicher würdig mache und
- durch seine Macht jede ihrer guten Absichten und alle Taten ihres Glaubens zur Vollendung führe
So entspricht es Gottes Plan für alle Gläubigen.
Zusammengefasst heißt das:
Der Weg zur endgültigen Errettung ist ein Weg des Wachstums und des bei Jesus Bleibens.
Geht jemand auf diesem Weg, kann man von ihm annehmen, dass er /sie gerettet werden wird. Die Errettung ist aber noch nicht vollendet und noch nicht so sicher, dass man nicht für sie beten müsste, damit die Gläubigen auch auf diesem guten Weg bleiben. Und durch die begleitenden Gebete werden die Thessalonicher die Treue Gottes erfahren, die sie auf dem Weg bewahrt und zum Himmel führt.
Darüber hinaus führt Paulus hier das Prinzip des „gewürdigt Werdens“ der Berufung und damit des „gewürdigt Werdens“ der endgültigen Errettung ein. Diejenigen werden der künftigen Welt gewürdigt und endgültig ewig gerettet werden, die ihren Glauben und gute Taten bis zum Ende durchhalten werden. Bestätigt uns das die Schrift auch an anderer Stelle?
Lk 20, 35 S
… welche aber gewürdigt werden, jene Weltzeit zu erlangen und die Auferstehung von den Toten …
Offb 3, 4+5 S
Aber du hast einige wenige Namen in Sardes, welche ihre Kleider nicht befleckt haben; und sie werden mit mir wandeln in weißen Kleidern, denn sie sind es wert. 5 Wer überwindet, der soll mit weißen Kleidern angetan werden; und ich will seinen Namen nicht tilgen aus dem Buch des Lebens und will seinen Namen bekennen vor meinem Vater und vor seinen Engeln.
Ja, das Evangelium ist eine Berufung, deren man sich erst durch Hingabe an Jesus, Glaubenstreue und gute Werke in Gott getan bis ans Ende als würdig erweisen muss, um endgültig gerettet zu werden.
2 Thess 2, 9-12
Wer die rettende Liebe Gottes ablehnt fällt der Lügentäuschung anheim
Wer der Wahrheit der Liebe zu seiner Errettung nicht glaubt, der glaubt notwendigerweise der Lüge zu seiner Verurteilung zu seinem ewigen Untergang.
Wer die Wahrheit des Evangeliums nicht liebt und annimmt und glaubt, der bevorzugt Ungerechtigkeit. Und er wird verführt werden. Das ist das Gericht Gottes über ihn. Wer der Wahrheit der Liebe zu seiner Errettung nicht glaubt, der glaubt notwendigerweise der Lüge zu seiner Verurteilung zu seinem ewigen Untergang. Und das gilt für alle Menschen, ohne jede Ausnahme. Was wir glauben und nach was wir unser Leben ausrichten, bestimmt unser Schicksal.
2 Thess 2, 13-17
Die Auserwählten jetzt hier gerettet zu sein, sind dazu berufen, einmal im Himmel anzukommen
Auserwählt sein heißt aus menschlicher Sicht, der göttlichen Berufung vollumfänglich zu entsprechen. Auserwählung setzt eine Berufung Gottes voraus. Unsere erste Berufung ist, hier im Leben gerettet zu werden, der Wahrheit zu glauben und durch den Heiligen Geist geheiligt zu werden. Folgen wir dieser Berufung, sind wir Auserwählte. Unsere nächste Berufung ist dann im Himmel anzukommen. Dazu gehört dem Evangelium und Wort Gottes folgen und füreinander beten, dass wir ermutigt werden und in guten Werken und Worten stark werden. Folgen wir dieser Berufung gehören wir am Ende zu den Auserwählten im Himmel, die Gott schon vorher bekannt sind
Und das Kontrastprogramm Gottes zur Verdammung der gottlosen Menschen sieht so aus:
Vers 13
- Erwählung Gottes zur Errettung
- Heiligung durch den Heiligen Geist
- Glauben an die Wahrheit
Wen Gott erwählt hat, der glaubt an die Wahrheit, wird durch den Heiligen Geist geheiligt und wird gerettet.
Vers 14
- Berufung durch das Evangelium, die Herrlichkeit unseres Herrn Jesus zu erlangen
- Feststehen und die Wahrheit des Evangeliums festhalten und tun
Die so Erwählten haben eine Berufung: Und die heißt, die Herrlichkeit unseres Herrn Jesus zu erlangen – und damit ewig gerettet zu werden. Und wer feststeht und die Wahrheit des Evangeliums festhält, wird die Erfüllung seiner Berufung erfahren.
Wir sehen hier eine ungewohnte, ja verkehrte Reihenfolge:
ERWÄHLT zur ERRETTUNG im JETZT
BERUFEN zur ERRETTUNG in der Zukunft.
Von Jesus markanten Worten her (Mt 22, 14) sind wir eine andere Reihenfolge her gewohnt:
Viele sind berufen [JETZT], aber wenige sind auserwählt [werden im Himmel ankommen].
Und im Zusammenhang von Mt 22, 14 wird ein Mensch von Jesus verdammt, der ursprünglich berufen war, am Hochzeitsmahl des Lammes teilzunehmen. Der Mann hatte kein Hochzeitskleid an, also war nicht mit der Gerechtigkeit Christi (Röm 3, 22) und seiner eigenen gerechten Taten (Offb 19, 8) bekleidet.
Damit wird deutlich:
Unsere erste Berufung ist, das Evangelium wirklich anzunehmen und gerettet zu werden.
Wer das tut, gehört zu den Auserwählten, die (potenziell) ewig errettet werden. Die Schrift macht an vielen Stellen deutlich, dass Menschen, die offensichtlich Christus angenommen haben, ihm nachfolgen und Früchte einer wahren Nachfolge erkennen lassen, als Erwählte Gottes zu betrachten sind (1 Thess 1, 4; 2 Joh 2, 1+13).
Wer aber seiner ersten Berufung durch das Evangelium zum Glauben an Christus nicht folgt, wird kein Auserwählter werden.
Unsere Berufung umfasst aber noch mehr als die Bekehrung, erfahren wir bei den Thessalonichern. Die Bekehrung ist nur der erste Schritt auf unserem Weg zum Himmel. Unsere Berufung ist erst dann voll erfüllt, wenn wir auch im Himmel ankommen. Und das geschieht, indem wir auf dem Weg der Berufung bleiben. Und der heißt feststehen und die Wahrheit des Evangeliums festhalten und tun (2 Thess 2, 14).
Ein gutes Beispiel dafür ist Abraham. Er wurde von Gott berufen und folgte dem Ruf Gottes. Wäre er dem Ruf Gottes an irgendeiner Stelle nicht weiter gefolgt, wäre er weder gerechtfertigt worden, noch hätte er seine Glaubensprüfung mit Isaak bestanden. ER wäre nicht der Vater vieler Völker geworden, was seine Berufung war. Nur wer seiner Berufung bis zum Ende folgt, erlebt die Erfüllung seiner Berufung. Der erste Schritt, seiner Berufung zu folgen ist wichtig und zeigt, dass jemand von Gott auserwählt wurde. Wer nie den ersten Schritt tut, gehört nicht zu den Auserwählten.
Und noch eine Besonderheit der Berufung und Auserwählung macht Jesus in Mt 20, 16 E klar:
Also werden die Letzten Erste, und die Ersten Letzte sein; denn viele sind Berufene, wenige aber Auserwählte.
In dem Gleichnis der Arbeiter im Weinberg zuvor werden alle gerettet und bekommen ewiges Leben. Dann sagt Jesus diesen Satz als Zusammenfassung. Das zeigt: Manche täuschen sich aber in der Reihenfolge im Himmel, die am Ende herrschen wird. Was ergibt die Aussage Jesu denn viele sind Berufene, wenige aber Auserwählte in diesem Zusammenhang dann Sinn? Sie kann sich nur auf die Erfüllung der Berufung innerhalb der Errettung beziehen. Denn alle Arbeiter im Weinberg sind gerettet. Aber nur manche haben das volle Potenzial ihrer Errettung ausgeschöpft auf Erden – andere haben vieles davon liegen gelassen, zu was sie berufen waren, für ihren Herrn zu tun. Und auch wenn sie gerettet werden, gehören sie doch nicht zu den Auserwählten, die ihre Dienstberufung vollumfänglich erfüllt haben.
Damit wird das Wort „Berufen“ noch viel klarer: Es bedeutet einen Auftrag bekommen, der zu erfüllen ist. „Berufen“ bedeutet die menschliche Seite und Verantwortung. Und da können sich Menschen Gott völlig verweigern, seinem Ruf zu folgen. Und Nachfolger Christi können der Berufung Gottes innerhalb ihrer Nachfolge Christi teilweise oder vollumfänglich folgen. Berufung umfasst immer die Frage, ob der Berufene auch tut, zu was er berufen ist.
Erwählung ist dann auf der Gegenseite immer das göttlich beabsichtigte Endergebnis, das durch das Wirken Gottes erreicht wird.
- Wer dem Ruf zum Glauben an Jesus gehorsam ist, wird wiedergeboren aus dem heiligen Geist und ein Auserwählter auf der Erde
- Jetzt gilt dem Auserwählten die Berufung, das Evangelium festzuhalten und darin zu leben. Tut er es bis zum Ende, ist er ein Auserwählter und endgültig Geretteter im Himmel.
- Und wenn ein solcher Auserwählter alles umgesetzt hat, was Gott ihm zu Lebzeiten aufgetragen hat, dass ist er auch in der Hinsicht seiner Dienstberufung ein Auserwählter.
An jeder Stelle ist es nur durch Gottes Wirken und Berufung möglich, ein Auserwählter zu werden und zu sein. Das macht die Schrift auch an vielen Stellen deutlich. Ohne das Wirken Gottes durch Jesus Christus mittels des Heiligen Geistes kann niemand ein Auserwählter auf allen drei Stufen werden.
Das dient zur Verherrlichung Gottes, der das alles bewirkt und dem dafür alle Ehre gebührt. Und das dient unserem Schutz als Nachfolger Christi, dass wir uns vor Gott für nichts rühmen können – selbst wenn Gott uns in seine Pläne miteinbezieht.
Auserwählt sein heißt also aus menschlicher Sicht, der göttlichen Berufung vollumfänglich zu entsprechen. Auserwählung setzt eine Berufung Gottes voraus.
Unsere erste Berufung ist, hier im Leben gerettet zu werden, der Wahrheit zu glauben und durch den Heiligen Geist geheiligt zu werden. Folgen wir dieser Berufung, sind wir Auserwählte, solange wir unserer Berufung folgen.
Unsere nächste Berufung ist dann im Himmel anzukommen. Dazu gehört dem Evangelium und Wort Gottes folgen und füreinander beten, dass wir ermutigt werden und in guten Werken und Worten stark werden. Folgen wir dieser Berufung, gehören wir am Ende zu den Auserwählten im Himmel, die Gott schon vorher bekannt sind.
Und unsere dritte Berufung ist, den Dienst, den Gott jedem einzelnen von uns gibt, vollumfänglich zu erfüllen (Mt 6, 1-18; Lk 19, 13 ff; Mk 10, 29; Röm 2, 6; 1 Kor 3, 14; 9, 18; Kol 4, 17; 2 Tim 4, 8; 2 Joh 1, 8; Offb 22, 12). Das Maß der Erfüllung wird einmal unseren Lohn im Himmel bestimmen.
2 Thess 3, 3
Gott ist treu
Gott wacht über unser geistliches Leben und gibt uns alles, was wir von ihm brauchen, um JETZT in seiner Nachfolge und in seinem Heil zu bleiben.
Gott wacht über unser geistliches Leben und gibt uns alles, was wir von ihm brauchen, um JETZT in seiner Nachfolge und in seinem Heil zu bleiben.
2 Thess 3, 6
2 Thess 3, 13 – 15
Unordentlich lebende und Ungehorsame brauchen einen Aufwecker
Gemeindezucht bei unordentlichem lebenden Glaubensgeschwistern und wenn sie sich weigern, auf Gottes Wort und Ermahnungen hin wieder evangeliumsgemäß zu leben, ist wichtig.
Hier gibt es Disziplinarmaßnahmen gegen Geschwister, die immer noch Geschwister sind. Sie verhalten sich falsch: Sie leben unordentlich und hören nicht auf Gottes Wort. Durch eine vergleichsweise milde Gemeindezucht sollen sie zur Einsicht kommen. Nicht jedes Fehlverhalten, nicht jede Bockigkeit, nicht jeder Ungehorsam führt zum Verlust des Heils. Doch muss die Gemeinde darauf reagieren. Wenn sie es nicht tut, riskiert sie, was Paulus an anderer Stelle beschreibt (1 Kor 5, 6-8; Gal 5, 9ff): Dass die betroffenen Geschwister sich nicht korrigieren lassen, oder dass die falsche Einstellung der Glaubensgeschwister auf die Gehorsamen in der Gemeinde überspringt. Beides ist auf lange Sicht gefährlich für die Betroffenen und für die Gemeinde selbst.
Bibelstellen – Übersicht
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