© Heino Weidmann Hat Gott wirklich? gesagt – 95ThesenTeil2.de zu deinem Sieg über die Sünde durch Jesus Christus, Teil 3 Gesamtbiblische Betrachtungen – Feuer vom Himmel, Heiligkeit, Vollmacht und Kraft – Kehrt um!, epubli.de, 2021.
Kehrt um!
Kehrt um! Ich bin zwar kein gutes Vorbild. Denn ich sündige zwar etwas weniger als vorher, aber ich sündige immer noch. Aber kehrt doch um, Hauptsache eure Sünden sind vergeben. Wenn ihr danach sündigt – das ist nicht schön, sollte nicht sein, ist aber verständlich. Versucht wenigstens, Gottes Willen zu tun, so wie ich. Ich bin auch nicht bedrohlich, ihr könnt euch mir nähern, im Prinzip bin ich nicht anders als ihr. Habt keine Angst. Hauptsache ihr kommt zu Gott. Ich will euch kein Hindernis sein. Beachtet nicht mein Leben, seht auf Gottes Gnade. Er liebt euch doch so sehr.
Ausgesprochen oder unausgesprochen predigen wir heute so.
Werfen wir einen Blick auf die Prediger des Neuen Testamentes.
Was sagen sie?
Lk 3, 3 +7-9 N
[Johannes] predigte den Menschen, sie sollten zu Gott umkehren und sich als Zeichen dafür taufen lassen, damit sie Vergebung ihrer Sünden empfingen. …
Die Menschen kamen in Scharen zu Johannes, um sich von ihm taufen zu lassen. Doch er sagte zu ihnen: “Ihr Schlangenbrut! Wer hat euch eingeredet, dass ihr dem kommenden Zorngericht Gottes entgeht? Bringt die Früchte hervor, die beweisen, dass ihr eure Einstellung geändert habt! Und fangt nicht an zu denken: ‘Wir haben doch Abraham zum Vater!’ Ich sage euch: Gott kann Abraham aus diesen Steinen hier Kinder erwecken! Die Axt ist schon an die Wurzel der Bäume gelegt. Jeder Baum, der keine guten Früchte bringt, wird umgehauen und ins Feuer geworfen.”
Mt 7, 19-21 N
[Jesus sagt] Jeder Baum, der keine guten Früchte bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen. Deshalb sage ich: An ihren Früchten werden sie erkannt. Nicht jeder, der dauernd ‘Herr’ zu mir sagt, wird in das Reich kommen, das der Himmel regiert, sondern nur der, der den Willen meines Vaters im Himmel tut.
Lk 4, 24 – 29 + 32 N
[Jesus in Nazareth] Aber ihr wisst doch, dass ein Prophet in seinem Heimatort nichts gilt. Und es ist auch wahr, dass es zur Zeit des Propheten Elija viele Witwen in Israel gab, damals, als es drei Jahre und sechs Monate lang nicht regnete und im ganzen Land eine große Hungersnot herrschte. Trotzdem wurde Elija zu keiner von ihnen geschickt, sondern zu einer Witwe in Sarepta, im Gebiet von Sidon. Und viele Aussätzige gab es zur Zeit des Propheten Elischa in Israel, aber keiner von ihnen wurde geheilt, nur der Syrer Naaman.” Als sie das hörten, gerieten alle in der Synagoge in Wut. Sie sprangen auf, zerrten Jesus zur Stadt hinaus und führten ihn bis zum Abhang des Berges, auf dem ihre Stadt erbaut war; dort wollten sie ihn hinabstürzen. …
Seine Lehre wühlte sie auf, denn er redete mit Vollmacht.
Apg 4, 10- 12 + 13 N
[Petrus und Johannes] Es geschah im Namen von Jesus, dem Messias aus Nazareth, im Namen dessen, den ihr gekreuzigt habt, den Gott aber wieder aus den Toten auferstehen ließ. In der Kraft seines Namens steht dieser Mann hier gesund vor euch. Ja, das ist der Stein, der von euch Bauleuten als unbrauchbar verworfen wurde, der nun zum Eckstein geworden ist. In keinem anderen ist das Heil zu finden. …
Es beeindruckte die Mitglieder des Hohen Rates, wie furchtlos Petrus und Johannes sich verteidigten.
Apg 5, 3 – 5 N
Doch Petrus sagte zu ihm [Hananias]: “Warum hat der Satan dein Herz erfüllt? Warum hast du den Heiligen Geist belogen … Du hast nicht Menschen belogen, sondern Gott.” Bei diesen Worten brach Hananias zusammen und starb.
Apg 5, 31 – 33 N
In seiner Macht hat Gott ihn [Jesus] zum Führer und Retter erhoben, dass Israel seine Einstellung ändern und Vergebung seiner Schuld erhalten kann. Für diese Tatsachen stehen wir als Zeugen und ebenso der Heilige Geist, den Gott denen gegeben hat, die ihm gehorchen.”
Als sie das hörten, gerieten sie in Wut und beschlossen, die Apostel zu beseitigen.
Apg 6, 15 N
Alle im Rat blickten gespannt auf Stephanus und sahen sein Gesicht wie das eines Engels leuchten. …
Ihr Unbelehrbaren und Unbeschnittenen! Ja, unbeschnitten seid ihr an Herz und Ohren! Andauernd widersetzt ihr euch dem Heiligen Geist – genauso wie eure Väter. Gibt es einen Propheten, den eure Väter nicht verfolgt haben? Sie haben sogar die getötet, die das Kommen des Gerechten ankündigten – des Gerechten, den ihr nun verraten und ermordet habt. Ihr habt das Gesetz durch Vermittlung von Engeln erhalten – und doch nicht befolgt!”
Als die Mitglieder des Hohen Rates das hörten, gerieten sie in solche Wut über Stephanus, dass sie mit den Zähnen knirschten.
Apg 10, 43 – 44 N
Schon die Propheten haben von ihm [Jesus] geredet. Sie bezeugen übereinstimmend, dass jeder, der an ihn glaubt, die Vergebung für seine Sünden erhält.” Während Petrus diese Worte sagte, kam der Heilige Geist auf alle, die seine Ansprache hörten.
Apg 13, 8-11 N
Doch Elymas, der Zauberer, – so heißt nämlich sein Name übersetzt – trat ihnen entgegen und versuchte mit allen Mitteln, den Prokonsul vom Glauben abzuhalten. Aber Saulus, der auch Paulus genannt wird, blickte ihn scharf an. Vom Heiligen Geist erfüllt sagte er: “Du elender und gerissener Betrüger, du Sohn des Teufels und Feind aller Gerechtigkeit! Wann hörst du endlich auf, die geraden Wege des Herrn krumm zu machen. Doch jetzt wirst du die Hand des Herrn zu spüren bekommen. Du wirst blind sein! Eine Zeit lang wirst du die Sonne nicht sehen.” Im selben Augenblick fand sich der Magier von tiefster Dunkelheit umgeben. Er tappte umher und suchte jemand, der ihn an der Hand führte. Als der Prokonsul sah, was geschehen war, kam er zum Glauben, höchst erstaunt über die Lehre des Herrn.
Apg 14, 15 N
“Ihr Leute, was macht ihr da? Wir sind doch auch nur Menschen, genau wie ihr! Und wir verkündigen euch die Heilsbotschaft, dass ihr euch gerade von diesen Nichtigkeiten zu dem lebendigen Gott bekehren sollt, zu dem Gott, der den Himmel, die Erde und das Meer mit allem, was darin ist, geschaffen hat.
Apg 17, 2 – 4 N
Wie gewohnt ging Paulus als Erstes in ihre Synagoge [in Thessalonich]. An drei aufeinander folgenden Sabbaten redete er mit den Versammelten. Auf der Grundlage der Heiligen Schrift öffnete er ihnen das Verständnis für den Messias. Er legte ihnen dar, dass der Messias nach Gottes Plan leiden, sterben und danach vom Tod auferstehen müsse. “Und dieser Jesus, von dem ich zu euch spreche, ist der Messias”, sagte Paulus. Einige von den jüdischen Zuhörern ließen sich überzeugen und schlossen sich Paulus und Silas an.
Apg 18, 4 – 6 N
An jedem Sabbat sprach Paulus in der Synagoge mit Juden und Griechen und versuchte sie zu überzeugen. Als dann Silas und Timotheus aus Mazedonien nachkamen, konnte Paulus sich ganz der Verkündigung widmen. Nachdrücklich bezeugte er den Juden, dass Jesus der Messias ist. Weil sie aber nichts davon wissen wollten und ihn beschimpften, schüttelte er den Staub aus seinen Kleidern und sagte zu ihnen: “Wenn das Gericht euch trifft, seid ihr selbst daran schuld. Ich habe meine Pflicht getan und werde mich jetzt an die Nichtjuden wenden.”
Apg 23, 1 N
Paulus sah die Mitglieder des Hohen Rates mit festem Blick an. “Meine Brüder”, begann er, “ich habe Gott immer mit einem reinen Gewissen gedient und daran hat sich bis heute nichts geändert.”
Apg 26, 28 – 29 N
Agrippa erwiderte: “Gleich überredest du mich noch, Christ zu werden.” Darauf sagte Paulus: “Ich bete zu Gott, dass früher oder später nicht nur du, sondern alle, die mich heute hören, das werden, was ich geworden bin – ausgenommen natürlich diese Fesseln.”
Apg 28, 24 – 28 N
Einige von ihnen ließen sich durch seine Worte tatsächlich überzeugen. Die anderen glaubten ihm nicht. Sie konnten sich darüber nicht einig werden und brachen schließlich auf. Paulus sagte ihnen noch: “Wie zutreffend hat der Heilige Geist durch den Propheten Jesaja doch zu euren Vorfahren geredet: ‘Geh zu diesem Volk’, befahl er Jesaja, ‘und sage zu ihnen: Hört nur zu, ihr versteht ja doch nichts; seht nur hin, ihr werdet nichts erkennen! Denn das Herz dieses Volkes ist hart, ihre Ohren sind verstopft und ihre Augen machen sie zu. Sie wollen mit den Augen nichts sehen, mit den Ohren nichts hören und mit dem Herzen nichts verstehen. Sie wollen sich nicht bekehren, dass ich sie heilen könnte.'” Und Paulus fügte hinzu: “Ihr sollt wissen, dass Gott sein Heil jetzt den anderen Völkern anbietet. Und bei ihnen wird er offene Ohren finden.”
Röm 1, 17-18 N
Denn im Evangelium zeigt Gott uns seine Gerechtigkeit, eine Gerechtigkeit, die aus dem Vertrauen auf Gott kommt und zum Glauben hinführt, wie es in der Schrift steht: “Der Gerechte wird leben, weil er glaubt.” Gott lässt nämlich seinen Zorn sichtbar werden. Vom Himmel her wird er über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen hereinbrechen, die durch Unrecht die Wahrheit niederhalten.
Röm 2, 3 N
Meinst du nun, du könntest dem Gericht Gottes dadurch entgehen, dass du die verurteilst, die so etwas tun, aber doch genau dasselbe machst?
Röm 2, 7 – 9 N
Den einen, die unermüdlich das Gute tun und alles dransetzen, um an Gottes Herrlichkeit, Ehre und Unvergänglichkeit teilzuhaben, gibt er das ewige Leben. Den anderen aber, die nur an sich selbst denken und sich weigern, der Wahrheit zu gehorchen, stattdessen aber dem Unrecht gehorsam sind, gilt sein grimmiger Zorn. Bedrängende Angst wird über die Menschen kommen, die Böses tun.
1 Kor 2, 1 – 5 S
So bin auch ich, meine Brüder, als ich zu euch kam, nicht gekommen, um euch in hervorragender Rede oder Weisheit das Zeugnis Gottes zu verkündigen. Denn ich hatte mir vorgenommen, unter euch nichts anderes zu wissen, als nur Jesus Christus, und zwar als Gekreuzigten. Und ich war in Schwachheit und mit viel Furcht und Zittern unter euch Und meine Rede und meine Predigt bestand nicht in überredenden Worten menschlicher Weisheit, sondern in Beweisung des Geistes und der Kraft, auf dass euer Glaube nicht auf Menschenweisheit beruhe, sondern auf Gotteskraft.
Viele Bibelstellen, ein Tenor:
- Harte Predigt und verurteilende Worte für die Frommen
= Kraft zum Verurteilen der Sünde in Gottes Volk (!) - Weiche Predigt und Annahme für die, die Gott noch nicht kennen.
= Kraft zur Verkündigung der guten Nachricht der Annahme bei Gott.
Ja, es geht um Israel im Unterschied zu den Heiden. Es geht um den Glauben an das Evangelium und um Jesus. Es geht um Werksgerechtigkeit und um den Stolz, als jüdisches Volk erwählt zu sein. Aber genauso geht es auch um das Aufzeigen der Sünde derer, die schon so viel von Gott wissen und es nicht umsetzen. Die Prediger gehen hierbei bis an den Rand des Erträglichen für ihre Hörer und darüber hinaus. Sie führen mit voller Absicht eine Entscheidung herbei – zum Guten oder zum Bösen. Sie setzen bewusst ihr Leben aufs Spiel, um den falschen Frommen beizukommen. Und sie machen ihren Hörern klar: Auch für sie geht es ums Ganze. Tod oder Leben hängt von der Entscheidung der FROMMEN ab, umzukehren, Buße zu tun und endlich Gottes Willen zu tun. Die Predigten an die scheinbar Frommen überwiegen im Neuen Testament. Von den Predigten Johannes des Täufers, den Predigten Jesu in Israel bis hin zu den Predigten der Apostel in Jerusalem, Judäa, Samaria und bis an das Ende der Welt. Und auch Jesus tadelt in der Offenbarung fünf seiner sieben Gemeinden, die sich falsch für fromm halten.
Wer Gott und seinen Willen kennt, hat große Verantwortung, Gottes Willen auch zu tun. Vor allem, wenn Fromme davon weggekommen sind, brauchen sie keinen nachsichtigen Schmusekurs, sondern ein hartes Erwachen und deutliches Aufzeigen ihrer Sünde und Lage.
Ganz anders ist die Vorgehensweise der Prediger bei denen, die noch nicht zu Gott gehören und ihn nicht kennen. In Samaria ist nach Verkündigung des Evangeliums große Freude in der Stadt.
Der Hauptmann Kornelius und die Seinen müssen nicht die kleinste Vorbedingung erfüllen, um gerettet zu werden. In dem Augenblick, in dem sie gerade nur hören, dass sie durch Jesus die Vergebung ihrer Sünden erfahren können, da fällt auch schon der Heilige Geist auf sie und bezeugt, dass sie richtig bekehrt sind.
Wir werden unwillkürlich an das Volk Israel erinnert. Für die Erlösung aus Ägypten und den Schutz durch das Blut des Passalamms mussten sie nichts, absolut gar nicht tun außer an das Blut des unschuldigen Lammes glauben. Doch in der Wüste, nachdem sie Gott kennen gelernt hatten, gab Gott ihnen sein Gesetz. Und dann redete Jahwe je nach ihren Vorkenntnissen sehr, sehr konsequent mit ihnen, wies sie zurecht und strafte sie – mit sehr großen Folgen. Nach all der Güte, die Jahwe ihnen vielfältig erwiesen hatte, nach aller Belehrung und Geduld, nach aller Versorgung, Liebe und Treue hätte Jahwe etwas Anderes erwarten können.
Ist es mit der Gemeinde anders?
Wir denken an die Briefe der Apostel. Sanft rufen sie Ihre Gemeinden auf, Gottes Willen zu tun. Hier gibt es kein hartes Verurteilen, sondern ein liebevolles Ermahnen und Ringen wie Eltern mit ihren Kindern, dass die Gemeinden Gottes Willen tun. Doch setzt irgendeiner der Apostel das Stilmittel der Identifikation mit seinen Hörern ein? Nein. Keiner, auch nicht einer sagt: „Ich bin ja geistlich auch so schwach und ein Scheiternder wie ihr. Lasst uns trotzdem versuchen, wie weit wir kommen, Hauptsache uns ist vergeben.“ Im Gegenteil: Die Apostel sagen: „Ihr selbst könnt bezeugen, wie heilig, gerecht, liebevoll und tadellos wir bei euch gelebt haben. Sündigt nicht! Werdet wie ich! Wandelt im Licht wie wir, hier ist es so schön. Reinigt euch wie Jesus rein ist. Seine Gebote sind nicht schwer. Denn jeder der aus Gott geboren ist überwindet die Welt. Wer keine Frucht bringt und nicht liebt hat die Reinigung von seinen früheren Sünden vergessen. Legt die Sünde ab! Wir jedenfalls haben ein gutes Gewissen. Gott kann euch vor jedem Straucheln bewahren. Ich habe Treue bewahrt und Glauben gehalten. Nun wird Gott mich auch noch die restliche Wegstrecke meines Lebens vor jedem bösen Werk bewahren.“
Wer von unseren heutigen Predigern predigt so?
Harte Predigt zu den scheinbar Frommen,
dass sie doch noch in den Himmel kommen.
Weiche Predigt: Werd´ wie ich,
so kann Gott verändern dich.
Und – was nun? Was für Schlussfolgerungen ziehen wir daraus?
Sollen wir jetzt einfach unseren Predigtstil umstellen und so predigen wie die Apostel? Gott bewahre. Ohne die Salbung Gottes, ohne die im eigenen Leben umgesetzte Wahrheit Gottes und ohne die Vollmacht Gottes können und dürfen wir nicht so predigen. Es würde mehr Schaden als Segen bewirken.
Erst müssen wir den Balken aus unserem eigenen Auge herausziehen.
Aber es ist eben möglich, dass wir uns von Jesus unseren eigenen Balken aus dem Auge ziehen lassen (Mt 7, 3-5). Und DANN werden wir klar sehen, um anderen ihre Splitter zu entfernen, wie die Apostel liebevoll und furchtlos taten – NACH PFINGSTEN UND NACH DER TAUFE MIT FEUER.
Die Taufe mit den Heiligen Geist UND MIT FEUER ist die einzige Quelle der Legitimation und der Bevollmächtigung. Erst mit ihr kann die Predigt zu frommen Sündern hart und gesund sein. Erst durch sie können wir zu Gläubigen mild aber zuversichtlich predigen, dass Änderungen nicht nur geboten, sondern auch möglich sind. Und wir werden unsere Predigt durch unser eigenes Vorbild decken können.
Eine wirklich vollmächtige Predigt kommt aus der Heiligkeit des Predigers im eigenem Herzen und Leben. Er kann furchtlos, und ohne sich selbst zu verdammen, Gottes Wort predigen, so klar, dass er Licht und Finsternis scheidet. Er ist selber bewusst mit Gott ganz im Reinen, und dabei bleibt er immer demütig und liebevoll.
Und ein solcher Prediger, eine solche Predigt wird ihre Wirkung nicht verfehlen. Entweder werden wir gesteinigt werden oder wir werden erleben, dass Selbstgerechte sich bekehren. Entweder werden die Gläubigen unser Wort verwerfen, oder wir werden erleben, wie sie wie Jesus werden. Entweder werden sich gottferne Menschen Gott zu- oder von Gott abwenden. Denn das ist das Ziel jedes Predigers und jeder Predigt. Nur in der Kraft des Heiligen Geistes, der uns selbst wie Jesus leben lässt, können wir so wahrhaft und mit Vollmacht predigen:
Kehrt um!
Meine Beobachtungen zu „Feuer vom Himmel, Heiligkeit, Vollmacht und Kraft“